Der 13. August 1961 darf nie vergessen werden

Am Montag jährt sich der Tag des Baus der Berliner Mauer zum 57. Mal. Dazu erklärt die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann:

Der Bau der Berliner Mauer war der sichtbarste Ausdruck des SED-Unrechtsregimes. Daher bleibt der 13. August für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine immerwährende Mahnung, an die Einsperrung der ostdeutschen Bürger und die Repressionen durch den Unterdrückungsapparat der DDR zu erinnern. Wir gedenken der Opfer dieser mörderischen Grenze: Mindestens 327 Menschen sind an der innerdeutschen Grenze getötet worden; vier von fünf Toten waren jünger als 35 Jahre.
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Kranzniederlegung zum Tag der Charta der deutschen Heimatvertriebenen

Der BdV-Kreisverband Unna pflegt zusammen mit der OMV der CDU im Kreis Unna seit mehreren Jahren eine Tradition. Am „Kreuz der ostdeutschen Heimat“ auf dem Städtischen Friedhof in Kamen-Mitte findet stets im August eine Gedenkfeier statt. Am 5. August 1950 wurde die „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ verkündet. So wird immer der Sonntag ausgewählt, der dem 5. August am nächsten liegt, um der Opfer von Krieg und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten zu gedenken.

2018 war der 5. August der erste Sonntag im Monat. Der BdV-Kreisverband Unna und die OMV im Kreis Unna konnten einen besonderen Ehrengast begrüßen. Der Beauftragte der Landesregierung für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern Heiko Hendriks hatte sein Kommen zugesagt und nahm sich viel Zeit für Gespräche mit den Landsleuten. „Kranzniederlegung zum Tag der Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ weiterlesen