Opfer der SED-Diktatur brauchen verbesserten Zugang zu Hilfen
Am heutigen 9. November legt die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur und der kommunistischen Gewaltherrschaft beim Deutschen Bundestag, Evelyn Zupke, ihren ersten Bericht vor. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann:
„Die SED-Opferbeauftragte hat ihre Feuertaufe bestanden. Denn ihr erster Bericht hat es in sich. Sie legt für die Opfer der SED-Diktatur und der kommunistischen Gewaltherrschaft den Finger in offene Wunden. Damit gibt sie den Menschen, die noch heute unter den massiven Folgen von Willkür, Verfolgung und Unrecht leiden, eine Stimme.
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