Am vergangenen Wochenende starb der bedeutende Historiker und Publizist Arnulf Baring. Dazu erklärt der Sprecher der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Eckhard Pols:
„Arnulf Baring hat in seiner fast 30jährigen Schaffenszeit als Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin bis heute gültige Standardwerke geschrieben.
Sein hohes Ansehen gründete auf den gründlichen Analysen etwa der Außenpolitik des ersten Bundeskanzlers („Im Anfang war Adenauer“) oder der neuen Ostpolitik in der Ära Brandt-Scheel (Bestseller „Machtwechsel“). Baring zählt damit zu den maßgebenden Chronisten der Bundesrepublik.
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