Keibelstraße als Erinnerungsort ausbauen

Ehemaliges DDR-Polizeigefängnis in Berlin muss für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden

Elisabeth Motschmann MdB

Nach einer Besichtigung des ehemaligen DDR-Polizeigefängnisses in der Berliner Keibelstraße erklären die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Motschmann und die Obfrau im Kulturausschuss, Melanie Bernstein:

Das ehemalige DDR-Polizeigefängnis in der Keibelstraße in Berlin muss als authentischer Erinnerungsort erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Daher werden wir prüfen lassen, ob die Keibelstraße in die Gedenkstättenkonzeption des Bundes aufgenommen werden kann.
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Europa als Friedensgarant global stärken

Der europapolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Florian Hahn, zur Rede des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker im Europäischen Parlament in Straßburg zur Lage der EU:

In seiner letzten Rede zur Lage der EU adressiert der scheidende Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die großen Herausforderungen für die EU. Europa muss als Friedensgarant sein Gewicht auf globaler Ebene, insbesondere in der Handels- und der Außenpolitik sowie den Euro als Leitwährung weltweit stärken.
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Erbe erhalten – Zukunft gestalten

Die Koalitionsfraktionen von CDU und FDP haben in einem gemeinsamen Antrag die gute und enge Verbindung von Nordrhein-Westfalen mit den deutschstämmigen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern hervorgehoben und an die nächsten Schritte für die Zukunft erinnert. Dazu erklärt der Beauftragte der CDU-Landtagsfraktion für Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten, Rüdiger Scholz:

Rüdiger Scholz MdL

Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die Nordrhein-Westfalens ist eng verflochten mit den Schicksalen und Leistungen der deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler. Sie haben sich für den Aufbau und die gute Entwicklung unseres Landes eingebracht und darüber hinaus im Sinne der Völkerverständigung Brücken in ihre Herkunftsländer gebaut. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, einerseits eine angemessene Erinnerungskultur zu etablieren und andererseits die Aufgaben der Zukunft anzugehen.
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