10-Punkte-Plan von Helmut Kohl heute vor 30 Jahren

Heute vor 30 Jahren, am 28. November 1989, hat Helmut Kohl im Deutschen Bundestag seinen 10-Punkte-Plan zur Wiedervereinigung vorgestellt. Hierzu die kulturpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann:

Der 10-Punkte-Plan von Helmut Kohl erfüllte die Hoffnung von Millionen Menschen auf der Wiedervereinigung Deutschlands. Helmut Kohl ergriff beherzt, mutig und geschickt die Gunst der Stunde. Ohne diesen historischen Schritt hätte es keine schnelle Zustimmung des Bundestages zur Deutschen Einheit gegeben. Das freie, geeinte Deutschland ist Helmut Kohl für immer zu Anerkennung und Dank verpflichtet.

Stephan Wehmeier wieder OMV Kreisvorsitzender

Am Dienstag, den 19.11.2019 traf sich die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU im Kreis Unna zur Wahl des Kreisvorstands in Werne.
Nach einem Bericht über die Aktivitäten der letzten zwei Jahre wurde Stephan Wehmeier aus Bergkamen einstimmig als Kreisvorsitzender wiedergewählt.

Als Stellvertreter stehen ihm Prof. Dr. Jürgen Vollradt und Tobias Hindemitt zur Seite. Ebenfalls einstimmig wurden Marcal Zilian als Mitgliederbeauftragter und Tim Helge Stohlmann als Schriftführer gewählt. Als Beisitzer komplettieren Nele Buckemüller, Dr. Bärbel Beutner, Rosemarie Degenhardt, Helmut Krause, Christian Lang, Florian S. und Dominik Mickler den Kreisvorstand.

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Union sorgt für weitere Aufarbeitungsinstrumente des SED-Unrechtsregimes

Bundestag sichert den rechtlichen Rahmen für die Aufarbeitung von DDR-Zwangsadoptionen

In der Nacht zum vergangenen Freitag hat der Haushaltsausschuss die Haushaltsberatungen für das Jahr 2020 abgeschlossen. Hierzu erklären der für Innen- und Rechtspolitik zuständige Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, und der für Bildung und Forschung, Aufbau Ost und Petitionen zuständige Stellvertretende Vorsitzende, Arnold Vaatz:

Die politisch motivierte Adoptionsvermittlung in der ehemaligen DDR ist wahrscheinlich eines der letzten nicht aufgearbeiteten Kapitel des SED-Unrechtsregimes. Daher sorgt dieses Kapitel auch 30 Jahre nach dem Fall der Mauer noch immer für viele Fragezeichen. Viele Menschen leiden unverändert unter dem Erlebten, unter bestehender Unsicherheit und der fehlenden Anerkennung erfahrenen Leids.

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